5 Ergebnisse.

Leitfaden für die juristische Promotion
Das Werk bietet praktische Hilfe auf dem Weg zu einer erfolgreichen juristischen Promotion. Was sind richtige Themen für juristische Doktorarbeiten und wie findet man sie? Welche Methoden gibt es und was können sie (nicht) leisten? Wie hängen Thema und Methode zusammen? Das Werk gibt hierzu die relevanten Antworten. Die 2. Auflage legt hierbei den Schwerpunkt auf die Themenfindung und Methodik.

29,90 CHF

Schuldrechtsdigitalisierung
Zum Werk Durch das Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie über bestimmte vertragsrechtliche Aspekte der Bereitstellung digitaler Inhalte und digitaler Dienstleistungen (RegE Januar 2021) wird ein neuer Titel 2a. Verträge über digitale Produkte (§§ 327a-327u BGB) ins BGB eingefügt und erfährt damit eine in sich geschlossene Neuregelung. Die Neuregelung ist geprägt durch zahlreiche neue Begrifflichkeiten (zB digitale Inhalte, Paketverträge, Bereitstellung digitaler ...

49,90 CHF

Leitfaden für die juristische Promotion
Der Weg zur erfolgreichen Promotion erscheint vielfach steinig und schwer. Dieses Buch soll Ihnen helfen, dass Sie alle Schwierigkeiten meistern und Ihr Ziel gut und sicher erreichen. Beantwortet werden vor allem Fragen, die nach Erfahrung des Autors Doktoranden am meisten Probleme bereiten und auf die man sonst entweder keine oder kaum befriedigende Antworten findet: Was sind überhaupt sinnvolle Themen für ...

29,90 CHF

Frankreich und Belgien unter deutscher Besatzung 1940-1944
Nach dem überraschend schnellen militärischen Triumph im Westen unterstellte Hitler im Sommer 1940 Frankreich und Belgien der Zuständigkeit der Wehrmacht. Zwischen 1940 und 1944 residierten in Paris und Brüssel deutsche Militärbefehlshaber, die mit vergleichsweise kleinen Stäben von Verwaltungsbeamten die Aufsicht über die im Amt verbliebenen französischen und belgischen Behörden ausübten. Während die Oberfeldkommandantur in Lille, zuständig für die beiden Departements ...

101,00 CHF

Durch Dritte verursachte Willensmängel
Nach § 123 Abs. 1 BGB ist jede Willenserklärung anfechtbar, zu deren Abgabe der Erklärende durch eine arglistige Täuschung oder widerrechtliche Drohung bestimmt wurde. Nur für den Fall einer Täuschung durch einen Dritten schränkt § 123 Abs. 2 BGB dieses Anfechtungsrecht ein. Sebastian Martens untersucht mit einem rechtshistorischen und rechtsvergleichenden Ansatz, wie sich diese Regelung erklären lässt. In einem ersten ...

122,00 CHF